Ein neuer Schaukasten für die SPD Gatow/Kladow

Durch den coronabedingten Wegfall von Diskussionsveranstaltungen, Infoständen, Festen und anderen Möglichkeiten, um in Kontakt zu kommen, gilt es nun kreativ zu sein. So haben wir an vielen Stellen die Digitalisierung unserer Arbeit in der Abteilung und jetzt auch die KandidatInnenvorstellung (eigene Websites) für die Wahl im September vorangetrieben. Formate wie die Bürgersprechstunden oder Sitzungen (parteioffen) finden online statt.

Aber auch altbekannte analoge Methoden über unsere Arbeit zu informieren, wie Aushänge (Schaukästen), Flyer und Zeitungen (Rathausbrief, Stadtblatt etc.) haben wir wieder in den Vordergrund gestellt.

Plakate stellen für viele WählerInnen eine Quelle dar, um sich über die zur Wahl stehenden Alternativen zu informieren. Trotz der stark verkürzten Botschaften können Wahlplakate als Ausgangspunkt zur Meinungsbildung dienen und Anstöße zum Dialog geben. Im gleichen Maße gilt dies auch für die KandidatInnen-Flyer.

Gemeinsam mit einem Genossen habe ich einen neuen Schaukasten am Kladower Hof, dem Sitzungslokal unserer Abteilung, montiert. Danach gabs ein coffee to go beim Teilstadtzentrum des Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk in der alten Post und am folgenden Tag von mir bestückt.