Infostand mit Hannah Erez – Hübner in Staaken . Fortsetzung meiner Flyertour

Gestern war ich in Staaken beim Infostand mit der Kandidatin meines Nachbarwahlkreis 4 Hannah Erez-Hübner. Bei strahlendem Sonnenschein und mit der Unterstüzung von Staakener GenossInnen verging die Zeit im Gespäch mit interessierten StaakenerInnen am Infostand wie im Fluge.

Im Anschluss beteiligte sich Hannah im Wröhmännerpark am Brauhaus Spandau in der Neuendorfer Straße am Kiezputz, der Auftaktveranstaltung*** KIEZPUTZKRAFT 2021 ***der Jusos Spandau. Diese wollen, wie bereits im letzten Jahr, 12 Wochen lang in den Grün- und Parkanlagen unterwegs und #ansprechbar sein. Ziel ist es, die vielen Spandauer Kieze von Unrat zu befreien. Gleichzeitig wollen sie in Kontakt mit der Spandauer Bevölkerung kommen, um Probleme und Anregungen aufzunehmen. Mit dabei waren die Kandidatin für das Amt der Bezirksbürgermeisterin Dr. Carola Brückner, der Kreisvorsitzende Raed Saleh und zahlreiche GenossenInnen aus den verschiedenen SPD Abteilungen Spandaus.

Für mich ging es weiter auf meiner Flyertour durch meinen Wahlkreis, in den Kiez südlich der Heerstrasse von der Gatower Strasse zum Grünzug am langen Becken bis zum Weinmeisterhornweg.


Am Freitag führte mich meine Flyertour bei anfänglich trübem Wetter in den südwestlichsten Teil von Spandau: nördlich des Ritterfelddamms in Richtung B2 (Potsdamer Chaussee) in eine bewaldete, sehr ruhige Wohngegend begrenzt von den Straßen Am Landschaftspark Gatow und an der Gatower Heide.

Weiter ging es dann auf der anderen Seite des Ritterfelddamms durch das Spandauer Tor zur Gutstrasse am Gutshof Groß Glienicke. Die heute noch existierenden Gebäude (Gutshof, Tor etc.) wurden in der Zeit zwischen 1876 und 1900 von Otto von Wollank errichtet.

Am Nordufer des Groß Glienicker Sees erinnert heute ein Teilstück der Mauer an die Teilung. Diese erfolgte hier aufgrund eines Gebietsaustauschs zwischen der britischen und der sowjetischen Besatzungszone. Denn die Zufahrtsstraße zum britischen Flughafen Gatow und ein geplantes Erweiterungsgebiet lagen zum Teil in der sowjetischen Besatzungszone und die Sowjets waren wegen des dortigen Flughafens an Staaken interessiert.