Einzelhandel und soziale Infrastruktur verbinden.
Vor dem Wocheneinkauf noch schnell einen neuen Personalausweis beantragen? Mit Bekannten danach bei einem Kaffee vor dem Einkaufszentrum ins Gespräch kommen oder mit dem Quartiersmanagement in der Sonne Ideen für den Kiez schmieden? Ein lebendiger Stadtteil, in dem die Menschen zusammenhalten und füreinander da sind, hängt ganz wesentlich davon ab, dass es Orte gibt, an denen die Bewohnerinnen und Bewohner zusammenkommen können, ihre alltäglichen Dinge erledigen und sich gerne aufhalten. Lange war das Staaken-Center so ein Ort. In den letzten Jahren haben immer mehr Geschäfte geschlossen und die Aufenthaltsqualität hat abgenommen. Durch meine Informationsrunden durch diesen Stadtteil bin ich mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen. Ein einheitlicher Wunsch war, dass die Umgebung des Staaken-Centers aufgewertet werden muss. Mehr Grün, mehr Sauberkeit und mehr Sitzmöglichkeiten waren die Forderungen. Vor allem besteht der Wunsch nach der Ansiedlung attraktiver Geschäfte. Neben Geschäften des täglichen Bedarfs könnten in den nächsten Jahren auch soziale Einrichtungen wie Beratungsstellen oder eine KiTa im Staaken-Center ihren Platz finden. Dies und eine Aufwertung der Außenbereiche könnten dazu führen, dass das Staaken-Center wieder zu einem attraktiven Nahversorgungszentrum wird, auch über den Stadtteil hinaus. Dafür werde ich mich einsetzen.
Sprechen Sie mich an meinen Infoständen in Staaken und am Staaken-Center gern an.
